ERDBEBEN IN TÜRKEI UND SYRIEN
Beten, Trauern, Hoffen
Pascal Deloche
02.03.2023
fhss-bkl
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Gott, erschrocken und traurig hören wir die Nachrichten aus der Türkei und Syrien.
Auch am Flughafen Frankfurt gibt es viele Mitarbeitende,
die Angehörige betrauern,
die sich sorgen, die helfen wollen.
Wir klagen Dir unseren Schmerz, Gott. So viele sind tot.
Babys, Kinder, Frauen, Männer. Ganze Familien - ausgelöscht.
Wir bitten Dich:
... für die Verstorbenen
... für ihre Angehörigen und Freunde - fern und nah.
... für die, die immer noch ihre Verstorbenen suchen.
... für alle, die helfen, die sich um Verletzte kümmern.
Amen.
Seelsorge und psychologische Beratung für betroffene Beschäftigte
Von der Katastrophe betroffene Beschäftigte, die beratende Unterstützung benötigen oder einfach ein offenes Ohr zum Reden brauchen, wenden sich an
Pfarrerin Bettina Klünemann von der Evangelischen Flughafenseelsorge
(Terminal 1, Geb. 201/3062; Telefon 069 690-71991)
Pater Edward Fröhling von der Katholischen Flughafenseelsorge
(Terminal 1, Geb. 201/3068; Telefon 069 690-50611)
oder an Orhan Öcal von VA2, der fließend türkisch spricht
(Terminal 1, Geb. 201/3128; Telefon 069 690-24363).
Wem es möglich ist:
Unterstützen Sie die Hilfe für die Menschen in der Türkei und Syrien durch eine Spende.
Fraport ruft alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Spenden für die Erdbebenopfer auf.
Wenn Sie sich beteiligen möchten, können Sie über die gemeinnützige Hilfsorganisation „Luftfahrt ohne Grenzen" (LOG) Geld spenden, Fraport wird diese Summe dann im Anschluss verdoppeln.
Luftfahrt ohne Grenzen - Konto „Erdbebenhilfe Türkei"
Taunus Sparkasse
IBAN DE20 5125 0000 0008 004218
Stichwort "Fraport"
Eine weitere Kontoverbindung, wo Ihr Geld an die Diakonie-Katastrophenhilfe geht:
Stichwort "Erdbebenhilfe Türkei Syrien"
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/
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